Die Huk-Coburg veröffentlichte am Vortag eine ähnliche Kampagne, vielleicht thematisch etwas breiter aufgestellt aber im Kern der selbe Gedanke: Während des Fahrens gehören die Augen auf die Straße, nicht auf das Smartphone oder andere Ablenkungen. Das Risiko ist real: Internationale Studien gehen davon aus, dass jeder siebte bis zehnte Verkehrsunfall auf den Gebrauch von Smartphones im Straßenverkehr zurückzuführen ist.
Dunkel und drastisch
Der Kurzclips der Provinzial ist von der Stimmung und dem Geschehen düster angelegt, die zentrale Frage lautet: "Wieviel Smartphone ist dein Leben wert?". Realismus war bei der Konzeption der Werbung offensichtlich das wesentliche Element. Die Huk setzt im Gegensatz dazu eher auf die Macht von Influencern, gelobt werden können beide Ansätze für die dahinterstehende Idee.
Angesehen werden kann der Clip bei Facebook auf den Kanälen der Westfälische Provinzial, Provinzial Nord Brandkasse und Hamburger Feuerkasse.
HIER finden Sie den Clip ebenfalls.