Wie der nach eigener Aussage Marktführer am deutschen LV-Zweitmarkt mitteilt, sollen sich Verbraucher bundesweit damit auf spielerische Art mit ihren bestehenden konventionellen Lebensversicherungen beschäftigen. "Unsere tägliche Praxis zeigt, dass sich die meisten unserer Kunden nicht mit Versicherungsratings auseinandersetzen aber die Werthaltigkeit ihre Lebensversicherung trotzdem einschätzen möchten", sagt Annabel Oelmann, Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen. "Unser Spiel ist leicht verständlich und gibt erste Anhaltspunkte für den Umgang mit der eigenen Altersvorsorge."
Das gute alte Kartenspiel aus Grundschulzeiten
Es gibt bereits das Auto-, Seuchen oder Hangoverquartett, warum dann eigentlich nicht das Thema Lebensversicherung? Die eigene Versicherungsgesellschaft wird anhand von sieben Kriterien, bspw. Anteil des Lebensversicherungsgeschäftes oder Anteil der vorhandenen Reserven, mit den anderen am Markt tätigen Lebensversicherern verglichen. Der Versicherer mit dem höheren Wert in der Kategorie punktet für den Spieler. Das Spiel kann nur online gespielt werden.
"Das Spiel soll Versicherten in dieser schwierigen und komplexen Gemengelage eine leicht verständliche Orientierung geben. Schneidet der eigene Versicherer im Marktvergleich gut ab, erhält der Verbraucher keine weitere Empfehlung – es besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit kein drängender Handlungsbedarf", erläutert Dean Goff, Vorstand von Partner in Life. "Handelt es sich um eine im Marktvergleich eher schwache Versicherungsgesellschaft, wird der Rat erteilt, sich den eigenen Vertrag genauer anzusehen." So ganz uneigennützig ist das Spiel des am Zweitmarkt tätigen Unternehmens also nicht. Aber Spaß könnte es machen, spielen kann man es HIER.