Der Fonds soll nachhaltig ausgerichtet sein, meldet Ecoreporter, das Fondsmanagement beziehe die Faktoren Umwelt, Soziales und Unternehmensführung in die Aktienauswahl mit ein. Der Fonds investiert insbesondere in Unternehmen, die in der Wasserversorgung tätig sind, es können allerdings auch Firmen enthalten sein, die durch ihre Produkte die Wassereffizienz verbessern.
Wasserknappheit als Investment?
Immer noch sind mehr als eine Milliarde Menschen vom Zugang zu sauberem Wasser abgeschnitten und gerade in Entwicklungsländern ist die Versorgung eine große Herausforderung, bei meist steigender Anzahl von zu versorgenden Personen.
Laut AGI wird die steigende Nachfrage nach Wasser speziell in den Entwicklungsländern hohe Investitionen in die Wasserinfrastruktur und -technologie bedeuten, wovon der Fonds profitieren will, ohne dabei auf Wasserpreise zu wetten.
"Der Fonds spekuliert nicht auf steigende Wasserpreise und investiert auch nicht in Wasservorräte", erklärt Andreas Fruschki, Portfoliomanager des Wasserfonds. "Während Regen kostenlos ist, trifft das auf sauberes Wasser aus dem Wasserhahn nicht zu. Um eine Stadt oder ein landwirtschaftliches Gebiet mit Wasser zu versorgen, sind große Investitionen entlang der gesamten Wasserversorgungskette erforderlich."

Laut AGI wird die steigende Nachfrage nach Wasser speziell in den Entwicklungsländern hohe Investitionen in die Wasserinfrastruktur und -technologie bedeuten, wovon der Fonds profitieren will, ohne dabei auf Wasserpreise zu wetten.
"Der Fonds spekuliert nicht auf steigende Wasserpreise und investiert auch nicht in Wasservorräte", erklärt Andreas Fruschki, Portfoliomanager des Wasserfonds. "Während Regen kostenlos ist, trifft das auf sauberes Wasser aus dem Wasserhahn nicht zu. Um eine Stadt oder ein landwirtschaftliches Gebiet mit Wasser zu versorgen, sind große Investitionen entlang der gesamten Wasserversorgungskette erforderlich."